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Kostenschock bei Elektromotoren vermeiden: Entwicklungsbegleitende Tests als Erfolgsfaktor

Unvorhersehbare Kosten in der Entwicklung von Elektromotoren können Projekte zum Scheitern bringen. Die Frage, ob sich die Überprüfung einer Neuentwicklung oder eines Re-Designs im Labor lohnt, scheidet die Geister.

Unumstritten ist hingegen, dass sich durch eine neutrale Kontrollinstanz Risiken besser einschätzen und damit unvorhersehbare Kosten bei Elektromotoren vermeiden lassen.

Die "10er-Regel der Fehlerkosten" im Qualitätsmanagement besagt, dass die Kosten der Fehlerverhütung beziehungsweise der Fehlerbehebung in jeder Stufe der Wertschöpfung um Faktor zehn steigen. Bei Elektromotoren bedeutet dies: Wird ein Mangel erst während der Prototypenphase und nicht schon bei der Planung entdeckt, verteuert sich dessen Beseitigung um das Zehnfache.

 

Die 10er-Regel bei Elektromotoren in der Praxis
Fällt ein Fehler bei Elektromotoren erst während der Fertigung auf, betragen die Mehrkosten für dessen Behebung bereits das Hundertfache. Bei erfolgter Markteinführung des Produkts mit Elektromotoren steigen die Kosten sogar auf das Tausendfache. In Anbetracht dieser gewaltigen Kostensprünge ist es nicht verwunderlich, dass zu spät erkannte Fehler bei Elektromotoren ganze Unternehmen in den Ruin treiben können.

Ein Praxisbeispiel verdeutlicht die Tragweite: Ein Unternehmen entwickelte ein Dialysegerät mit speziellen Elektromotoren. Ein während der Prototypenphase entdeckter Fehler zwang das Unternehmen zurück auf Start. Noch schlimmer erging es einem anderen Hersteller: Bei ihm zeigte sich erst während der Vorserie zur Fertigung eines digitalen Stethoskops mit integrierten Elektromotoren ein kritischer Mangel.

 

Entwicklungsbegleitende Tests für Elektromotoren
Die Lösung liegt in entwicklungsbegleitenden Tests für Elektromotoren bereits in frühen Projektphasen. Anstatt erst am Ende der Entwicklung zu prüfen, ob alle Anforderungen erfüllt sind, sollten kritische Aspekte kontinuierlich validiert werden. Dies gilt besonders für Elektromotoren, wo komplexe Wechselwirkungen zwischen Mechanik, Elektronik und Software auftreten.

Externe Labordienstleister bieten dabei den Vorteil der Neutralität. Sie sind nicht in die Entwicklung involviert und können objektiv bewerten, ob die gewählten Lösungen bei Elektromotoren funktionieren. Zudem verfügen spezialisierte Labore über Prüfeinrichtungen und Expertise, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden sind.

 

Kritische Phasen bei der Entwicklung von Elektromotoren
Besonders kritisch sind bei Elektromotoren die Übergänge zwischen den Entwicklungsphasen. Der Übergang vom Konzept zum Funktionsmuster ist ein erster kritischer Punkt. Hier zeigt sich, ob die theoretischen Überlegungen zu Elektromotoren in der Praxis funktionieren. Viele Probleme, die auf dem Papier nicht sichtbar waren, werden erst beim ersten Prototyp offensichtlich.

Der nächste kritische Punkt ist der Übergang vom Funktionsmuster zur Vorserie bei Elektromotoren. Hier kommen Fertigungsaspekte ins Spiel, die das Verhalten der Elektromotoren beeinflussen können. Toleranzen, Materialvariationen und Fertigungsprozesse können zu Abweichungen vom ursprünglichen Design führen.

 

Kostenoptimierung durch frühzeitige Validierung bei Elektromotoren
Die Investition in entwicklungsbegleitende Tests für Elektromotoren amortisiert sich meist bereits beim ersten vermiedenen Redesign. Die Kosten für Labortests sind minimal im Vergleich zu den Kosten einer Neuentwicklung oder gar eines Produktrückrufs bei Elektromotoren.

Besonders wertvoll sind Tests, die kritische Funktionen und Grenzfälle bei Elektromotoren abdecken. Thermische Tests zeigen das Verhalten unter extremen Temperaturen. EMV-Tests decken elektromagnetische Probleme auf. Lebensdauertests geben Aufschluss über die Langzeitstabilität der Elektromotoren.

 

Auswahl des richtigen Laborpartners für Elektromotoren
Die Auswahl des richtigen Laborpartners für Elektromotoren-Tests ist entscheidend. Der Partner sollte über spezifische Expertise in der jeweiligen Anwendung verfügen. Ein Labor, das sich auf Medizintechnik spezialisiert hat, versteht die besonderen Anforderungen an Elektromotoren in diesem Bereich besser als ein Allround-Labor.

Wichtig ist auch die Verfügbarkeit der benötigten Prüfeinrichtungen. Nicht jedes Labor kann alle Tests für Elektromotoren durchführen. Eine frühzeitige Abstimmung über die benötigten Tests und die verfügbaren Kapazitäten vermeidet Verzögerungen im Projektplan.

 

Dokumentation und Nachverfolgbarkeit bei Elektromotoren
Entwicklungsbegleitende Tests für Elektromotoren müssen sorgfältig dokumentiert werden. Die Testergebnisse bilden die Basis für Designentscheidungen und müssen nachvollziehbar sein. Besonders in regulierten Branchen wie der Medizintechnik ist eine lückenlose Dokumentation der Tests an Elektromotoren vorgeschrieben.

Die Dokumentation sollte nicht nur die Testergebnisse enthalten, sondern auch die Testbedingungen und die verwendeten Prüfverfahren für Elektromotoren. Nur so können die Ergebnisse später richtig interpretiert und bei Bedarf reproduziert werden.

 

Return on Investment bei Elektromotoren-Tests
Der Return on Investment (ROI) von entwicklungsbegleitenden Tests bei Elektromotoren ist meist sehr hoch. Bereits ein vermiedenes Redesign kann die Kosten aller Tests über mehrere Projekte amortisieren. Noch höher ist der ROI, wenn dadurch ein Produktrückruf oder rechtliche Probleme bei Elektromotoren vermieden werden.

Eine systematische Erfassung der durch Tests vermiedenen Probleme bei Elektromotoren hilft dabei, den Wert der Qualitätssicherung zu quantifizieren. Viele Unternehmen unterschätzen die Kosten vermiedener Probleme, da diese nicht direkt sichtbar sind.

 

Fazit: Investition in Qualität bei Elektromotoren
Entwicklungsbegleitende Tests sind eine Investition in die Qualität und Zuverlässigkeit von Elektromotoren. Sie helfen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und Kostenschocks zu vermeiden. Die Investition in Qualitätssicherung zahlt sich durch vermiedene Redesigns, kürzere Entwicklungszeiten und höhere Kundenzufriedenheit bei Elektromotoren aus.

Unternehmen, die systematisch in entwicklungsbegleitende Tests für Elektromotoren investieren, entwickeln nicht nur bessere Produkte, sondern auch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Dies führt langfristig zu einem Wettbewerbsvorteil und höherer Profitabilität.

 

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